Don Bosco-Fest 2019 im Zeichen der Hefe
veröffentlicht am 16.04.2019
Bier gebraut von der 8B
Beim letzten Don Bosco Fest ihrer Schulkarriere hatte die 8B-Klasse, gemeinsam mit Frau Prof. Guttmann, etwas ganz Besonderes vor. Es wurde ein eigenes Bier gebraut!
Schon frühmorgens wurden Töpfe mit Wasser aufgestellt, welches erst einmal zum Kochen gebracht werden musste. Diese Arbeit übernahm glücklicherweise Frau Prof. Guttmann. Während manche Schülerinnen und Schüler der Podiumsdiskussion lauschten, machte sich der andere Teil der 8B-Klasse im Chemiesaal an die Arbeit. Es wurde Gerste in die Kochtöpfe gegeben und man ließ sie ein wenig aufkochen. Danach musste alles abgesiebt werden, was die Muskeln der Schülerinnen und Schüler sehr beanspruchte.
Nach dieser Schwerarbeit musste die Maische in den Kochtöpfen ein wenig ruhen. Die Schülerinnen und Schüler nutzten diese Zeit um sich beim Buffet mit Broten zu versorgen.
Danach musste das, noch nicht wirklich danach aussehende, Bier zum ersten Mal filtriert werden. Nach diesem Vorgang konnte man schon erahnen was aus der Flüssigkeit werden sollte.
Nach der ersten Filtration wurde noch die nötige Menge an Hopfen hinzugefügt, welche das Bier erst zum Bier machte. Den Enzymen wurde ein wenig Zeit gegeben um sich zu entfalten, bevor die Flüssigkeit ein zweites Mal filtriert wurde. In den Ferien musste Hefe zugesetzt werden. Diese Aufgabe übernahm dankenswerterweise Herr Prof. Altenburger. Schlussendlich musste das Bier noch für zehn Tage kühl gelagert werden.
Als die Gärzeit vorüber war wurde das Bier von den Schülerinnen und Schülern in Bierflaschen abgefüllt und es wurden passende Etiketten erstellt.
In den Flaschen mussten die Biere noch ein wenig lagern um den perfekten Geschmack entfalten zu können.
Bier gebraut von der 8B
Beim letzten Don Bosco Fest ihrer Schulkarriere hatte die 8B-Klasse, gemeinsam mit Frau Prof. Guttmann, etwas ganz Besonderes vor. Es wurde ein eigenes Bier gebraut!
Schon frühmorgens wurden Töpfe mit Wasser aufgestellt, welches erst einmal zum Kochen gebracht werden musste. Diese Arbeit übernahm glücklicherweise Frau Prof. Guttmann. Während manche Schülerinnen und Schüler der Podiumsdiskussion lauschten, machte sich der andere Teil der 8B-Klasse im Chemiesaal an die Arbeit. Es wurde Gerste in die Kochtöpfe gegeben und man ließ sie ein wenig aufkochen. Danach musste alles abgesiebt werden, was die Muskeln der Schülerinnen und Schüler sehr beanspruchte.
Nach dieser Schwerarbeit musste die Maische in den Kochtöpfen ein wenig ruhen. Die Schülerinnen und Schüler nutzten diese Zeit um sich beim Buffet mit Broten zu versorgen.
Danach musste das, noch nicht wirklich danach aussehende, Bier zum ersten Mal filtriert werden. Nach diesem Vorgang konnte man schon erahnen was aus der Flüssigkeit werden sollte.
Nach der ersten Filtration wurde noch die nötige Menge an Hopfen hinzugefügt, welche das Bier erst zum Bier machte. Den Enzymen wurde ein wenig Zeit gegeben um sich zu entfalten, bevor die Flüssigkeit ein zweites Mal filtriert wurde. In den Ferien musste Hefe zugesetzt werden. Diese Aufgabe übernahm dankenswerterweise Herr Prof. Altenburger. Schlussendlich musste das Bier noch für zehn Tage kühl gelagert werden.
Als die Gärzeit vorüber war wurde das Bier von den Schülerinnen und Schülern in Bierflaschen abgefüllt und es wurden passende Etiketten erstellt.
In den Flaschen mussten die Biere noch ein wenig lagern um den perfekten Geschmack entfalten zu können.
Herzlichen Dank an Frau Prof. Guttmann, dass sie mit uns dieses coole Projekt gemacht hat!
Maximilian Cichra, 8B