Projektwoche der 4B im Nationalpark Gesäuse
veröffentlicht am 12.06.2023
In der Woche vom 22. bis 26. Mai reisten wir von Unterwaltersdorf nach Landl im Nationalpark Gesäuse in der Steiermark.
In der Woche vom 22. bis 26. Mai reisten wir von Unterwaltersdorf nach Landl im Nationalpark Gesäuse in der Steiermark.
Die Reise und der Aufenthalt waren geprägt von Teamspielen, sportlichen Aktivitäten, dem Miteinander und launischem Wetter.
Von Anfang an machte uns das Wetter große Sorge, da meist Regen vorhergesagt wurde. Jedoch passte man unser Programm immer dem Wetter entsprechend kurzfristig an und wir probierten trotzdem, das Beste daraus zu machen.
Am Tag der Anreise bezogen wir unsere Zimmer und machten uns mit der Umgebung schnell vertraut. Am Nachmittag gab es spontan strahlenden Sonnenschein. Diese Möglichkeit ließen wir uns natürlich nicht entgehen und fuhren zu einem Kletterpark.
Am Dienstag und Mittwoch standen Wassersportarten, SUP, Kajakfahren und Teamspiele am Programm. Zwei Guides wiesen uns bei den Aktivitäten ein und gaben uns Tipps und Verbesserungsvorschläge für gewisse Paddeltechniken. Zu Mittag wurden wir von einem Gewitter überrascht. Als Ersatzprogramm lieferten wir uns einen Wettkampf im Floßbauen: Team "Mülltonne 4ever" gegen Team "Titanic".
Am Donnerstag war eine Wanderung zur Kraushöhle in Gams geplant. Zusammen mit unseren Professoren Frau Professor Karpf und Herrn Professor Schicker machten wir uns auf den Weg. Unsere Unterkunft stellte uns Proviant für die Wanderung zu Verfügung. Nach etwa drei Stunde erreichten wir die Kraushöhle und zwei Guides warteten schon auf uns. Danach durften wir die Höhle mit Helmen und Taschenlampen erkunden. Am letzten Abend waren alle in der Lounge versammelt und spielten zusammen Spiele von Billiard bis zu "Stadt-Land-Vollpfosten". Wir genossen alle unseren letzten gemeinsamen Abend sehr.
Zusammenfassend gefiel uns die Projektwoche sehr. Die Unterkunft hatte vieles zu bieten, die Leiter waren sehr nett und das Essen war ausgezeichnet. Unser Miteinander wurde hinzu nochmal deutlich gestärkt und es gab keine Auseinandersetzungen, wofür alle sicher dankbar sind. Diese Zeit wird uns hoffentlich allen immer gut in Erinnerung bleiben.
von Laura Riedenauer und Ben Winkler-Zach (4B)