Präventiver Kinder-, Jugend- und Mitarbeiter/innenschutz
In einer Einrichtung der Salesianer Don Boscos oder der Don Bosco Schwestern tätig zu sein heißt, sich an der Pädagogik Don Boscos zu orientieren. Diese Pädagogik verfolgt einen präventiven Ansatz und ruht auf den drei Säulen „Vernunft – Religion – Liebenswürdigkeit“.
Missbrauch erkennen, ihm präventiv entgegenzuwirken und gegebenenfalls die richtigen Maßnahmen zu setzen, um Kinder und Jugendliche vor sexueller, physischer und psychischer Gewalt schützen zu können, ist ein unverzichtbarer Teil der Pädagogik Don Boscos.
Bei uns unterzeichnen alle Mitarbeiter/innen nach einer ausführlichen Schulung ein Dokument über präventive Verhaltensregeln.
Etwaigen Verdachtsmomenten wird sofort nachgegangen. Diese werden einer Prüfung durch kirchliche und/oder staatliche Stabstellen unterzogen.
Verhaltensregeln
In salesianischen Einrichtungen werden die Mitarbeiter/innen und Lehrenden durch verschiedene Fortbildungsveranstaltungen
- einerseits über wichtige Maßnahmen im Falle eines Verdachts aufgeklärt,
- andererseits über Vorsichtsmaßnahmen des eigenen Handelns informiert und dieses eingeübt.
Dabei arbeiten wir zusammen mit:
- Die Möwe (Verein für Kinderschutz)
- Fachstelle NÖ für Suchtprävention und Sexualpädagogik.
Verhaltensregeln
Ansprechpersonen
Bei Verdacht ermutigen wir, sich umgehend an eine der folgenden Stellen zu wenden:
Beauftragte für die Schule: Maga. Beatrix Dillmann, beatrix.dillmann@bildung.gv.at
Beauftragter für den Orden: P. Mag. Otto Ledermüller SDB, provinzialat@donbosco.at