Schüleraustausch - St. Dizier / 6A- und 6B-Klasse
veröffentlicht am 20.01.2020
Mit großer Vorfreude trafen die Schülerinnen und Schüler der 6A- und 6B-Klasse
mit ihren Begleitlehrern Mag. Stefanie Wöhrer, Mag. Julia Kamerhuber und Mag. Dominik Knapp am 21.01.2020 am Schulhof zusammen, um den Schüleraustausch mit unserer französischen Partnerschule aus St. Dizier zu starten.
60 Schülerinnen und Schüler machen Paris unsicher
Nach fast 17 Stunden anstrengender, aber auch sehr lustiger Busfahrt und natürlich einigen Zwischenstopps erblickten wir am nächsten Vormittag bereits die Außenbezirke von Paris. Aufgeregt, aber doch müde zogen wir in unsere Hotelzimmer ein und machten uns frisch, denn es ging direkt weiter und zwar ins "Musee du Louvre". Dort verbrachten wir einen schönen Abend in einer der weltweit eindrucksvollsten Kunstsammlungen.
Am Donnerstagvormittag unternahmen wir eine Stadtrundfahrt, neben dem Pariser Eiffelturm und Notre Dame konnten wir viele weitere Sehenswürdigkeiten besichtigen. Eindrucksvoll waren zum Beispiel auch die Place de la Concorde und die Place de la Bastille. Am Nachmittag war eine Tour auf den 210 Meter hohen Montparnasse-Turm geplant. Von oben hatten wir eine kilometerweite Panorama-Aussicht auf ganz Paris. Am Abend besuchten wir das Künstlerviertel Montmartre und die berühmte Basilika Sacre Coeur, wo wir ebenfalls wieder eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt der Liebe hatten.
Troyes und direkt weiter nach St. Dizier
Am Freitag packten wir unsere Sachen zusammen, verabschiedeten uns von Paris und machten uns weiter auf unsere Reise. Nach einem kurzen Zwischenstopp in der kleinen Gemeinde Troyes fuhren wir nach St. Dizier zu unseren Gastfamilien weiter. Wir waren alle ziemlich aufgeregt und neugierig, wie es bei unseren Gastschülern zu Hause sein würde. Davor hatten wir noch eine Führung durch unsere Partnerschule.
Am Samstag fuhren wir nach Reims, wo wir eine Führung durch die Champagnerkellerei Pommery hatten und danach verbrachten wir den restlichen Tag in der Stadt. Wir hatten auch hier eine Stadtführung (mit unserer reizenden Reiseführerin Meggie).
Am Sonntag verbrachten wir alle den Tag mit unseren jeweiligen Gastfamilien. Manche von uns waren zusammen essen, bowlen, gingen ins Kino oder spazieren, je nachdem was die Gastfamilien geplant hatten. Man konnte neue Kontakte knüpfen, Freundschaften schließen und die französische Alltagskultur näher kennenlernen.
Am Montag verbrachten wir den Tag in unserer französischen Partnerschule. Wir wurden in kleinere Gruppen eingeteilt und konnten so am Unterricht teilnehmen. Anschließend hatten wir verschiedene Workshops, einige von uns backten französische Spezialitäten, andere "komponierten" einen Song oder tanzten.
Straßburg und Nancy
Am darauffolgenden Tag mussten wir am frühen Morgen unsere Gastfamilien verlassen, da es für uns nach Straßburg weiterging, mit einem Zwischenstopp in Nancy. Die letzten Telefonnummern und Social Media-Accounts wurden ausgetauscht und nach einem langen Verabschieden fuhren wir los. In Nancy besuchten wir die Cristallerie Baccarat, wo uns die Erzeugung und die Geschichte der Glasherstellung nähergebracht wurden.
Am späteren Abend kamen wir in unserem Hotel in Straßburg an und ließen den Tag in unseren Zimmern ausklingen.
Den letzten Tag unserer Reise begannen wir mit einer Führung durch das EU-Parlament. Später hatten wir eine weitere Stadtführung durch die schöne Altstadt Straßburgs, wo wir auch das berühmte Straßburger Münster sahen.
Als Abschluss unserer Projektwoche gingen wir alle zusammen mit unseren Begleitlehrern traditionellen Flammkuchen essen.
Die Reise nach Frankreich war eine Erfahrung für uns alle. Es war alles gut durchgeplant und das Programm war immer abwechslungsreich. Wir sind gespannt auf den Austausch mit unseren Gastschülern, voraussichtlich im Dezember 2020!
Mit großer Vorfreude trafen die Schülerinnen und Schüler der 6A- und 6B-Klasse
mit ihren Begleitlehrern Mag. Stefanie Wöhrer, Mag. Julia Kamerhuber und Mag. Dominik Knapp am 21.01.2020 am Schulhof zusammen, um den Schüleraustausch mit unserer französischen Partnerschule aus St. Dizier zu starten.
60 Schülerinnen und Schüler machen Paris unsicher
Nach fast 17 Stunden anstrengender, aber auch sehr lustiger Busfahrt und natürlich einigen Zwischenstopps erblickten wir am nächsten Vormittag bereits die Außenbezirke von Paris. Aufgeregt, aber doch müde zogen wir in unsere Hotelzimmer ein und machten uns frisch, denn es ging direkt weiter und zwar ins "Musee du Louvre". Dort verbrachten wir einen schönen Abend in einer der weltweit eindrucksvollsten Kunstsammlungen.
Am Donnerstagvormittag unternahmen wir eine Stadtrundfahrt, neben dem Pariser Eiffelturm und Notre Dame konnten wir viele weitere Sehenswürdigkeiten besichtigen. Eindrucksvoll waren zum Beispiel auch die Place de la Concorde und die Place de la Bastille. Am Nachmittag war eine Tour auf den 210 Meter hohen Montparnasse-Turm geplant. Von oben hatten wir eine kilometerweite Panorama-Aussicht auf ganz Paris. Am Abend besuchten wir das Künstlerviertel Montmartre und die berühmte Basilika Sacre Coeur, wo wir ebenfalls wieder eine wunderschöne Aussicht auf die Stadt der Liebe hatten.
Troyes und direkt weiter nach St. Dizier
Am Freitag packten wir unsere Sachen zusammen, verabschiedeten uns von Paris und machten uns weiter auf unsere Reise. Nach einem kurzen Zwischenstopp in der kleinen Gemeinde Troyes fuhren wir nach St. Dizier zu unseren Gastfamilien weiter. Wir waren alle ziemlich aufgeregt und neugierig, wie es bei unseren Gastschülern zu Hause sein würde. Davor hatten wir noch eine Führung durch unsere Partnerschule.
Am Samstag fuhren wir nach Reims, wo wir eine Führung durch die Champagnerkellerei Pommery hatten und danach verbrachten wir den restlichen Tag in der Stadt. Wir hatten auch hier eine Stadtführung (mit unserer reizenden Reiseführerin Meggie).
Am Sonntag verbrachten wir alle den Tag mit unseren jeweiligen Gastfamilien. Manche von uns waren zusammen essen, bowlen, gingen ins Kino oder spazieren, je nachdem was die Gastfamilien geplant hatten. Man konnte neue Kontakte knüpfen, Freundschaften schließen und die französische Alltagskultur näher kennenlernen.
Am Montag verbrachten wir den Tag in unserer französischen Partnerschule. Wir wurden in kleinere Gruppen eingeteilt und konnten so am Unterricht teilnehmen. Anschließend hatten wir verschiedene Workshops, einige von uns backten französische Spezialitäten, andere "komponierten" einen Song oder tanzten.
Straßburg und Nancy
Am darauffolgenden Tag mussten wir am frühen Morgen unsere Gastfamilien verlassen, da es für uns nach Straßburg weiterging, mit einem Zwischenstopp in Nancy. Die letzten Telefonnummern und Social Media-Accounts wurden ausgetauscht und nach einem langen Verabschieden fuhren wir los. In Nancy besuchten wir die Cristallerie Baccarat, wo uns die Erzeugung und die Geschichte der Glasherstellung nähergebracht wurden.
Am späteren Abend kamen wir in unserem Hotel in Straßburg an und ließen den Tag in unseren Zimmern ausklingen.
Den letzten Tag unserer Reise begannen wir mit einer Führung durch das EU-Parlament. Später hatten wir eine weitere Stadtführung durch die schöne Altstadt Straßburgs, wo wir auch das berühmte Straßburger Münster sahen.
Als Abschluss unserer Projektwoche gingen wir alle zusammen mit unseren Begleitlehrern traditionellen Flammkuchen essen.
Die Reise nach Frankreich war eine Erfahrung für uns alle. Es war alles gut durchgeplant und das Programm war immer abwechslungsreich. Wir sind gespannt auf den Austausch mit unseren Gastschülern, voraussichtlich im Dezember 2020!
Cristina Rauscher, 6A
Fotocredit: Cristina Rauscher