Biologie Workshop 5B und 6B
veröffentlicht am 17.06.2019
Ein "crazy" APPetizer-Workshop
Am Montag, den 17.6., haben meine Klasse, die 5b, und die 6b Klasse im Rahmen des Biologie-Unterrichts bei einem Workshop mit dem Titel APPetizer mitgemacht. Die Bezeichnung leitet sich von der dazugehörigen APP ab, die den Schülern vorgestellt worden ist. Im Rahmen seiner Ausführungen hat uns Daniel Feik viel über Essen, Lebensmittelverschwendung und den Wert unserer Nahrung beigebracht bzw. wieder ins Bewusstsein gerufen.
"Crazy" (das Lieblingswort des Referenten) ist auf jeden Fall das Faktum, dass wir mindestens 8(!) Erden benötigen würden, wenn jeder auf der Erde so einen Umgang und Verbrauch von Lebensmitteln wie wir in Europa hätte. Eine weitere heftig-deftige Tatsache ist, dass wir im Privathaushalt weit mehr wegwerfen, als es in "Gastronomiebetrieben" gemacht wird. Allerdings kommen pro Supermarkt täglich 6 volle Mistkübel noch genießbarer Lebensmittel zusammen.
Aber was können wir tun?
Darauf hat Daniel ebenfalls einige Antworten für uns. Aus Glasflaschen trinken und generell weniger Plastik verwenden, keinen Thunfisch essen und nicht alle Lebensmittel wegschmeißen, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist.
Ich glaube, ich kann für alle sagen, dass dieses Projekt einigen von uns die Augen geöffnet hat und wir nicht nur viel dazugelernt, sondern auch unsere Einstellung gegenüber unserer Nahrung und unserem Essen geändert haben.
Ein "crazy" APPetizer-Workshop
Am Montag, den 17.6., haben meine Klasse, die 5b, und die 6b Klasse im Rahmen des Biologie-Unterrichts bei einem Workshop mit dem Titel APPetizer mitgemacht. Die Bezeichnung leitet sich von der dazugehörigen APP ab, die den Schülern vorgestellt worden ist. Im Rahmen seiner Ausführungen hat uns Daniel Feik viel über Essen, Lebensmittelverschwendung und den Wert unserer Nahrung beigebracht bzw. wieder ins Bewusstsein gerufen.
"Crazy" (das Lieblingswort des Referenten) ist auf jeden Fall das Faktum, dass wir mindestens 8(!) Erden benötigen würden, wenn jeder auf der Erde so einen Umgang und Verbrauch von Lebensmitteln wie wir in Europa hätte. Eine weitere heftig-deftige Tatsache ist, dass wir im Privathaushalt weit mehr wegwerfen, als es in "Gastronomiebetrieben" gemacht wird. Allerdings kommen pro Supermarkt täglich 6 volle Mistkübel noch genießbarer Lebensmittel zusammen.
Aber was können wir tun?
Darauf hat Daniel ebenfalls einige Antworten für uns. Aus Glasflaschen trinken und generell weniger Plastik verwenden, keinen Thunfisch essen und nicht alle Lebensmittel wegschmeißen, bei denen das Mindesthaltbarkeitsdatum überschritten ist.
Ich glaube, ich kann für alle sagen, dass dieses Projekt einigen von uns die Augen geöffnet hat und wir nicht nur viel dazugelernt, sondern auch unsere Einstellung gegenüber unserer Nahrung und unserem Essen geändert haben.
Dieser Workshop war die Auftaktveranstaltung für den im nächsten Schuljahr stattfindenden Online-Wettbewerb zu diesem Thema. Wir freuen uns schon!
Florian Fischer 5b