Feedback zum Wahlpflichtfach Russisch
veröffentlicht am 28.05.2018
...von Amanda Aichelburg-R., Melina Höfler, Jonas Krippner, Annika Messetler und Tom Wagenhofer Während unseren letzten drei Jahren als Schüler/innen besuchten wir das Wahlpflichtfach Russisch mit Prof. Swiderek. Dort haben wir nicht nur Dinge für die Schule sondern auch für’s Leben gelernt. Der Unterricht war immer sehr abwechslungsreich, uns wurde die Basisgrammatik beigebracht und Vokabeln aus verschiedenen Lebensbereichen. Mittlerweile können wir lesen und schreiben, uns vorstellen über unsere Familie, Hobbies und den Tagesablauf reden. Zusätzlich hatten wir einen Einblick in die Kultur und Geschichte Russlands, welcher mit zwei Sprachreisen, nach Moskau und St. Petersburg, gefestigt wurde.
Wir lernten von der Zarenfamilie, den Kosaken und anderen berühmten russischen Persönlichkeiten, wie P. I. Tschaikowsky, L. Tolstoi und G. Faberg?. Auch die Tänze, Feiertage und kulinarische Besonderheiten haben wir besprochen und manchmal sogar selber getanzt und gekocht.
Besondere Highlights waren natürlich die Auslandsaufenthalte in denen wir viel gegangen sind, die andere Luft geschnuppert haben und auch Museen besucht haben. Vormittags ging es für uns immer in die Sprachschule wo ein Native Speaker uns unterrichtete. Dort kam es immer wieder zu sehr lustigen Momenten, wenn die Kommunikation nicht klappte und Hände und Füße das Hauptkommunikationsmittel wurden. Abgerundet wurden diese Reisen mit einem besonders guten, heimischen Essen. ? Ein wahres Feuerwerk für die Geschmacksnerven.
Motiviert geht es dann wieder von der Sprachschule zurück nach Unterwaltersdorf. Wir nehmen Eindrücke und Erfahrungen mit, die wir zum Teil auch umsetzen in Form von Kochstunden. Borschtsch (eine russische Suppe) und Blinis (pikante Pancakes) stehen auf dem Programm, abgerundet mit Schwarztee aus einem Samowar, ganz typisch für Russland. Das Essen war köstlich und eine der schönsten Erinnerungen an unseren Russischunterricht.
...von Amanda Aichelburg-R., Melina Höfler, Jonas Krippner, Annika Messetler und Tom Wagenhofer Während unseren letzten drei Jahren als Schüler/innen besuchten wir das Wahlpflichtfach Russisch mit Prof. Swiderek. Dort haben wir nicht nur Dinge für die Schule sondern auch für’s Leben gelernt. Der Unterricht war immer sehr abwechslungsreich, uns wurde die Basisgrammatik beigebracht und Vokabeln aus verschiedenen Lebensbereichen. Mittlerweile können wir lesen und schreiben, uns vorstellen über unsere Familie, Hobbies und den Tagesablauf reden. Zusätzlich hatten wir einen Einblick in die Kultur und Geschichte Russlands, welcher mit zwei Sprachreisen, nach Moskau und St. Petersburg, gefestigt wurde.
Wir lernten von der Zarenfamilie, den Kosaken und anderen berühmten russischen Persönlichkeiten, wie P. I. Tschaikowsky, L. Tolstoi und G. Faberg?. Auch die Tänze, Feiertage und kulinarische Besonderheiten haben wir besprochen und manchmal sogar selber getanzt und gekocht.
Besondere Highlights waren natürlich die Auslandsaufenthalte in denen wir viel gegangen sind, die andere Luft geschnuppert haben und auch Museen besucht haben. Vormittags ging es für uns immer in die Sprachschule wo ein Native Speaker uns unterrichtete. Dort kam es immer wieder zu sehr lustigen Momenten, wenn die Kommunikation nicht klappte und Hände und Füße das Hauptkommunikationsmittel wurden. Abgerundet wurden diese Reisen mit einem besonders guten, heimischen Essen. ? Ein wahres Feuerwerk für die Geschmacksnerven.
Motiviert geht es dann wieder von der Sprachschule zurück nach Unterwaltersdorf. Wir nehmen Eindrücke und Erfahrungen mit, die wir zum Teil auch umsetzen in Form von Kochstunden. Borschtsch (eine russische Suppe) und Blinis (pikante Pancakes) stehen auf dem Programm, abgerundet mit Schwarztee aus einem Samowar, ganz typisch für Russland. Das Essen war köstlich und eine der schönsten Erinnerungen an unseren Russischunterricht.