So bezeichnet man eine Darstellung von Werken der Malerei und Plastik durch lebende Personen. Diese Mode kam gegen Ende des 18. Jahrhunderts auf.

Wir sollten nicht nur ein Bild unserer Wahl nachstellen, sondern auch eine kurze Präsentation über das Bild und den Künstler bzw. die Künstlerin halten. In kleinen Gruppen haben wir erst einmal die Rollen verteilt: Einer musste das Licht machen, der andere war für das Fotografieren zuständig und einer sollte das Modell zurechtrücken. Nachdem die Einteilung erledigt war, überlegten wir, wer welche Accessoires zu Hause hat, die wir verwenden könnten (z.B. Leintücher, Kleider, Hütte, Schmuck, ?). Wir hatten auch noch genug Zeit, um die Präsentation vorzubereiten. In der nächsten Woche konnten wir unsere Fotos machen und die Präsentationen fertigstellen. Viele der Bilder sind sehr gut geworden.

Am schwierigsten war es, die Personen so zurechtrücken, dass die Körperhaltung und die Details mit dem Originalbild übereinstimmen. Viele von uns kannten das Thema Tableau vivant nicht. Es war eine schöne Erfahrung, die man immer wieder machen kann.

Jonas Safranek und Carina Muresan, 3E