Erasmus - Schwerpunkt Plastik
veröffentlicht am 04.03.2020
Dem Thema „Plastik“ ist das Hauptaugenmerk des ersten Partner-Treffens in Spanien gewidmet
- dementsprechend sollen sich alle Jugendlichen auf die Reise nach Avils/Asturien vorbereiten.
Für die Schülerinnen und Schüler des Don Bosco-Gymnasiums hat das zweite Semester deshalb mit einer Informationsoffensive begonnen:
* Am 11. Februar ermöglichte Prof. Knapp Einblicke in die chemischen Grundlagen des Stoffes und die Produktion
* Die Projekt-TeilnehmerInnen der 7B- Klasse begleiteten Prof. Hofmann am 19. Februar mit seiner 3B- Klasse zur Produktionsstätte der kunststofferzeugenden Firma Coreth in Unterwaltersdorf, wo sie sich einen Eindruck über das vielseitige Einsatzgebiet der Produkte verschaffen konnten.
* Frau Gabriela Homolka, selbst Absolventin des DBG und für "Die Umwelt Beratung" tätig, gestaltete am 21. Februar einen workshop der sich mit den Möglichkeiten zur Vermeidung von Plastik im Alltag beschäftigte.
* Am 4. März schließlich begleiteten die Professoren Mag. Monika Unger und Mag. Stefan Holzer die Gruppe nach Wr. Neustadt zur Abfallwirtschaft, wo die mühsame händische Auslese am Förderband des - obwohl schon in den "Gelben Säcken" vermeintlich getrennt gesammelten - Plastikmülls zu beobachten war.
Recycling ist zwar ein gern gebrauchtes Schlagwort aber doch nicht ganz so einfach durchzuführen. Viele Arbeitsstunden und Energie sind dazu notwendig.
Dem Thema „Plastik“ ist das Hauptaugenmerk des ersten Partner-Treffens in Spanien gewidmet
- dementsprechend sollen sich alle Jugendlichen auf die Reise nach Avils/Asturien vorbereiten.
Für die Schülerinnen und Schüler des Don Bosco-Gymnasiums hat das zweite Semester deshalb mit einer Informationsoffensive begonnen:
* Am 11. Februar ermöglichte Prof. Knapp Einblicke in die chemischen Grundlagen des Stoffes und die Produktion
* Die Projekt-TeilnehmerInnen der 7B- Klasse begleiteten Prof. Hofmann am 19. Februar mit seiner 3B- Klasse zur Produktionsstätte der kunststofferzeugenden Firma Coreth in Unterwaltersdorf, wo sie sich einen Eindruck über das vielseitige Einsatzgebiet der Produkte verschaffen konnten.
* Frau Gabriela Homolka, selbst Absolventin des DBG und für "Die Umwelt Beratung" tätig, gestaltete am 21. Februar einen workshop der sich mit den Möglichkeiten zur Vermeidung von Plastik im Alltag beschäftigte.
* Am 4. März schließlich begleiteten die Professoren Mag. Monika Unger und Mag. Stefan Holzer die Gruppe nach Wr. Neustadt zur Abfallwirtschaft, wo die mühsame händische Auslese am Förderband des - obwohl schon in den "Gelben Säcken" vermeintlich getrennt gesammelten - Plastikmülls zu beobachten war.
Recycling ist zwar ein gern gebrauchtes Schlagwort aber doch nicht ganz so einfach durchzuführen. Viele Arbeitsstunden und Energie sind dazu notwendig.
Die Erkenntnis also: Besser Plastik vermeiden als zu recyclen!
Mag. Eva-Maria Pollany
Fotocredit: Mag. Eva-Maria Pollany