Die Umwelt weniger belasten und besser essen: Utopie oder Notwendigkeit?
veröffentlicht am 07.11.2020
„Das Gute liegt so nah‘ …“
"Welche `Events` können wir denn für unser Erasmus+ Projekt veranstalten, welche `Challenge` starten?", waren Fragen, die sich die beteiligten Lehr- und SchülerInnen des Don Bosco- Gymnasiums noch im Vorjahr stellten. Viele Ideen wurden geboren, deren Planung betrieben - allein: In Corona-Zeiten musste innegehalten werden.
„Das Gute liegt so nah‘ …“
"Welche `Events` können wir denn für unser Erasmus+ Projekt veranstalten, welche `Challenge` starten?", waren Fragen, die sich die beteiligten Lehr- und SchülerInnen des Don Bosco- Gymnasiums noch im Vorjahr stellten. Viele Ideen wurden geboren, deren Planung betrieben - allein: In Corona-Zeiten musste innegehalten werden.
Doch es geht auch unspektakulär: Augen auf - da gibt es doch einen Obstgarten neben dem Sportplatz der Schule?! Dort warten die Äpfel (ungespritzt, natürlich) nur darauf, geerntet oder vom Boden aufgehoben zu werden!
So sind die Kinder der 2b-Klasse im "Turnunterricht" mit Freude zum Äpfelpflücken auf die alten Obstbäume im Salesianer-Garten geklettert und stellten erstaunt fest: "Hmm, die schmecken ja viel besser als die aus dem Supermarkt" (O-Ton Sophie). Und für körperliche Ertüchtigung war beim Bücken und Schleppen ebenfalls gesorgt.
Martin Labner, unser engagierter Koch, wird für eine g`sunde Nachspeise sorgen und Familie Samm aus Weigelsdorf einige Liter Apfelsaft für uns pressen.